Die Dunkelheit der Nacht legt ihre Fäden um die Welt.
Verschluckt in Träumen,
von Vergessenem,
von Bevorstehendem,
von Glück und Liebe,
von Grausamkeiten,
hört man die Welt ungleichmäßig atmen,
hört den Schnee ganz leise fallen.
© Nelli H.
Die Dunkelheit der Nacht legt ihre Fäden um die Welt.
Verschluckt in Träumen,
von Vergessenem,
von Bevorstehendem,
von Glück und Liebe,
von Grausamkeiten,
hört man die Welt ungleichmäßig atmen,
hört den Schnee ganz leise fallen.
© Nelli H.
Ein zauberhaftes Gedicht und ein sehr interessant bearbeitetes Foto!
Vielen lieben Dank! 🙂
Wirklich schön… man spürt den vermeintlichen Stillstand in der Nacht.
Danke! 🙂